Auszeichung durch Fotografensuche.de

Auszeichung durch Fotografensuche.de

Profil von Leandra García Photography in der Fotografensuche

Auszeichnung als Highlightfotografin

Mein Portfolio auf Fotografensuche.de

Die Auszeichnung als Highlight-Fotografin durch das Portal Fotografensuche.de macht mich sehr glücklich. Mein Portfolio wurde von dem Portal als herausragend bewertet und insbesondere zwei Interiorfotos wurden ausgezeichnet. Die Wertschätzung und Anerkennung der eigenen Arbeit bedeutet mir sehr viel und macht mich sehr dankbar. Ist es ja auch ein Zeichen für Sichtbarkeit.

Sichtbarkeit

In der heutigen Bilderflut und einer immer größer werdenden Zahl von (guten) Fotografinnen und Fotografen ist es etwas Besonders, aus der Menge hervorzustechen und in die Sichtbarkeit zu kommen. Das bedeutet mir sehr viel. Es geht nicht nur um eine finanzielle Anerkennung der Arbeit, sondern auch darum, gesehen zu werden und Wertschätzung jenseits des Materiellen zu bekommen. Das ist ein bisschen wie die Luft zum Atmen. Bei Auszeichnungen und Erwähnungen spielt genau das eine Rolle. Denn hinter einem solchen Siegel stehen immer Menschen, die sich durch die Bilder und die jeweilige Bildsprache besonders angesprochen fühlen, angesprochen von der Ästhetik und dem eigenen Blick auf die Welt.
Und beim Fotografieren geht es auch darum: einen Teil von sich nach außen zu geben, in Resonanz zu gehen und damit etwas zum Schwingen zu bringen.

 

Profil von Leandra García Photography in der Fotografensuche

Unternehmensfotografie für eine Kaffeerösterei

Unternehmensfotografie für eine Kaffeerösterei

Authentische Brandfotos und Businessfotografie für einen Kaffeeröster

Ein Einblick in die Kaffeerösterei „Dr. Kaffees Rösterium“

Kürzlich hatte ich das Vergnügen, einen Blick hinter die Kulissen der Kaffeerösterei Dr. Kaffees Rösterium in St. Augustin bei Bonn zu werfen. Bei diesem Shooting sind authentische Brandfotos entstanden, die das Unternehmen von Detlef Klees greifbar und sichtbar machen. Als Fotografin für Businessfotografie und Brandfotografie möchte ich hier einen kleine Einblick in meine Arbeit geben.

Das Shooting bot mir die Möglichkeit, das wundervolle Handwerk der hochwertigen Kaffeeverarbeitung in einer Fotoreportage festzuhalten.

Die Atmosphäre im Dr. Kaffees Rösterium war einfach wunderbar, mit besonderem Licht und warmen Farben, die ich in natürlichen und authentischen Bildern einfangen konnte. Während des Shootings durfte ich auch die verschiedenen Arbeitsschritte begleiten und wurde dabei immer wieder mit Kostproben des frisch gebrühten Kaffees verwöhnt. Eine wahre Freude für alle Sinne!

Raus aus der Anonymität mit authentischen Businessfotos

Ein Businesshooting mit natürlichen Brandfotos verleiht einem Unternehmen eine Sichtbarkeit, die im anonymen Onlineversand oft fehlt. Gerade wenn es sich um ein kleines und persönlich geführtes Unternehmen handelt, ist es wichtig, dem Kunden Einblicke in die sorgfältige Herstellung und professionelle Arbeitsweise zu bieten. Dadurch entsteht ein persönlicheres Einkaufserlebnis und das Vertrauen in die Qualität der hochwertigen Produkte wird gestärkt.

Auch für Kunden, die ihren Kaffee über den Onlineshop bestellen und nicht persönlich vorbeikommen können, wird durch natürliche Businessfotos die Atmosphäre der Kaffeerösterei erlebbar. Sie bekommen einen Eindruck von der Arbeitsumgebung und der Leidenschaft, die in die Kaffeeherstellung fließt. Dadurch wird die Marke für den Kunden greifbarer und der Einkauf zu einem besonderen Erlebnis.

Meine Leidenschaft für natürliche Brandfotos und Businessfotografie

Insgesamt war das Shooting bei Dr. Kaffees Rösterium eine unvergessliche Erfahrung. Die entstandenen Brandfotos vermitteln die Liebe zum Detail und die hohe Qualität der Produkte. Als Fotografin für Business- und Brandfotografie ist es meine Leidenschaft, solche einzigartigen Momente einzufangen und Unternehmen dabei zu helfen, ihre Marke erfolgreich zu präsentieren.

 

Fotoausstellung – ein Leben in Stilleben

Fotoausstellung – ein Leben in Stilleben

FOTOAUSSTELLUNG MIT METAPHORISCHEN STILLEBEN

C’est la vie! – Ein Leben in Stilleben

Meine Ausstellung mit Fotografien in der Bonner Südstadt zeigt unter dem Titel „C’EST LA VIE“ eine Serie von arrangierten Stilleben, die den Lebensweg einer Frau nachzeichnen. Es ist eine persönliche, subjektive Sicht, denn das Leben jeder Frau verläuft unterschiedlich und soll nicht auf stereotype Vorstellungen und Muster reduziert werden. 

So können die Stillleben als eine individuelle, aber fiktive Lebensgeschichte gelesen werden. Gleichzeitig verweisen sie auf Lebensereignisse, Themen und Gefühle, die viele Frauen im Laufe ihres Lebens erfahren, so dass hier exemplarisch prototypische Aspekte sichtbar gemacht werden.

 

Lebensereignisse in metaphorischen Bildern

Von der Geburt über die Phasen von Kindheit, Jugend und Erwachsensein bis hin zum Tod und sogar darüber hinaus versuchen die Fotografien sich mal spielerisch, mal ernsthaft, mal konkret und mal abstrakt den einzelnen Lebensstufen und ihren Themen zu nähern.

Die von mir gewählte Bildsprache ist symbolhaft, metaphorisch und atmosphärisch, mitunter plakativ. Es geht darum, ein Gefühl oder eine Erinnerung an die jeweilige Lebensphase hervorzurufen. Dabei wird meine Arbeit immer von einer stark ästhetischen Herangehensweise geleitet.

Von magischer Kindheit, Gefühlschaos und goldenen Zöpfen

Die Geschichte beginnt bei dem Neugeborenen, das das Licht der Welt erblickt. Alles dreht sich darum, genährt und versorgt zu werden. Noch besteht die Welt nur aus hell-dunkel, aus Licht- und Schattenspielen. Aus Wärme und Geborgenheit. 

Die Kindheit ist bunt, süß-sauer, magisch und verspielt. Später dann in hellrosa Licht getaucht. Es geht um das brave Mädchen, um Ballettstunden und um ein erstes zartes Erwachen von Weiblichkeit. 

Nach dem Gefühlschaos, großer Verunsicherung und Rebellion in der Pubertät wird das Streben nach Anpassung, Schönheit und Perfektion wichtiger. Alte Zöpfe kommen ab. Die junge Frau findet einen neuen Blick auf sich selbst, auf den eigenen Körper und auf die Welt. Das Leben erscheint fast mystisch und schimmert golden mit all seinen Möglichkeiten und Geheimnissen, die erst noch gelüftet werden wollen.

Eine vertrocknete Liebe

Wenn im weiteren Verlauf der Biografie die scheinbar idyllische Familienphase endet, die Liebe vertrocknet, die Beziehung zerbrochen und alles aus den Fugen geraten ist, überwindet die Frau diese Krise, indem sie sich wieder für die Welt und neue Abenteuer öffnet. Sie entdeckt sich und die Welt noch einmal ganz neu. 

Die unausweichlichen Veränderungen in ihrer Weiblichkeit nimmt sie selbstbewusst an und sieht darin auch die Chance auf eine Befreiung von Zwängen und Erwartungen im Außen.

 

Lebenssäfte und unendliches Licht

Schließlich jedoch ist das Altern unausweichlich und es schreitet mit einer dunklen Vorahnung auf den Tod voran. Im Sterben entweicht der Lebenssaft und alles Irdische scheint sich in ein hellstrahlendes, endloses Licht aufzulösen.

 

VERNISSAGE:  Freitag, 16. September 2022, 18-21 Uhr

ORT: Praxis ‚Vitale Frauen‘ – Zentrum für Frauengesundheit / Ermekeilstrasse 48, 53113 Bonn

 

 

Interieurfotografie

Interieurfotografie

Im vergangenen Herbst durfte ich für den Bonner Innenarchitekten Bernhard Braun einige seiner Projekte im Bereich Retail-Design fotografieren. Insgesamt handelte es sich um sechs Filialen der Bäckerei Büsch am Niederrhein.

Jede Filiale wurde individuell gestaltet und weist ihren eigenen Stil auf. Gleichzeitig lässt sich die Handschrift des Innenarchitekten deutlich erkennen. Bernhard Braun verwendete in allen Filialen hochwertige Materialen,  zum Teil mit individuellen Anfertigungen im Bereich der Wandgestaltung. Das Farbkonzept zeichnet sich durch Naturtöne aus, die mal zart oder mal kräftig ausfallen. In jedem Konzept stecken liebevolle Details. Dadurch werden die Bäckereien mit ihren integrierten Cafés zu einem wirklich besonderen Ort und heben sich so wohltuend von den oft üblichen Einheitslooks diverser Bäckereiketten ab.

Bei der Interieurfotografie ist es mir sehr wichtig, eine Übersicht über den Raum zu geben, sowie Details, Materialien und Formen zu zeigen. Ganz besonderes Glück hatten wir an einem Tag mit dem Licht – strahlende Herbstsonne sorgte für ein faszinierendes Spiel von Licht und Schatten und ließ abstrakte, fast schon magischen Schattenspiele entstehen. Da schlug mein Fotografinnen-Herz um einiges höher und ich versuchte den Schattenwurf immer wieder aus neuen Perspektiven einzufangen.

Die besondere Herausforderung bei diesem Fotoauftrag lag darin, dass die meisten Filialen im Eingangsbereich von Edeka-Märkten integriert sind und wir im laufenden Betrieb fotografiert haben. Um die Regale gut gefüllt mit goldgelber Backwaren zeigen zu können, starteten wir schon gleich früh am Morgen sobald die Bäckerei geöffnet hatte. Und dann hieß es schnell sein, denn die Filialen waren durchgehend gut besucht. Dass auf den Aufnahmen dennoch keine Menschen zu sehen sind, ist der tollen Unterstützung der Mitarbeiter, dem Verständnis der Kunden und einer großen Portion Geduld zu verdanken.

Architektur- und Interieurfotografie in Köln

Architektur- und Interieurfotografie in Köln

Im Corona-Sommer 2021 hatte ich die wundervolle Gelegenheit, das Erzbischöfliche Berufskolleg in Köln zu fotografieren, das nach einem Entwurf des Kölner Architekturbüros 3pass Architekten und den Innenarchitekten Keggenhoff | Partner aus Arnsberg 2017 fertiggestellt wurde.

Die Fotos der Innenarchitektur zeigen die einzigartige Konzeption, bei der ein lichtdurchflutetes Atrium den Mittelpunkt des Gebäudes bildet, das sich von außen sehr schlicht und minimalistisch zeigt. Umso aufregender und spannender eröffnet sich der Innenraum beim Betreten des Gebäudes: Hier zieht insbesondere die ungewöhnliche Dachkonstruktion den fotografischen Blick auf sich. Je nach Perspektive ergeben sich immer wieder neue und interessante Formen und Ansichten auf das lichtdurchlässige, gewebeartig strukturierte Dach. Dies legt sich muschelförmig über das Foyer und die drei Geschosse, die sich als Galerien wellenförmig zum Untergeschoss hin öffnen. So ist das gesamte Atrium in ein weiches Licht getaucht. Dies gibt dem Beton, der als Material im Innenraum vorherrscht eine feine, leichte Anmutung.  Kontrastierend hierzu stehen die Bibliothek, die Mensa und andere Einbauten, die aus Nussbaumholz gestaltet sind und einen Ausgleich zum eher kühlen Charakter des Betons schaffen.

Eine besondere Herausforderung bei dieser Fotoserie waren die durch Corona bedingt notwendigen, unzähligen Hinweisschilder und Markierungen, die das Gebäude insgesamt „unaufgeräumt“ wirken ließen, was seinem Charakter nicht gerecht wurde. Hier galt es besonders in der Postproduktion „aufzuräumen“, um die grafische, klare Struktur der Innenarchitektur wieder herzustellen.